Demokratie

Ein wichtiger Pfeiler bei uns an der Waldschule ist Demokratieerziehung.

"Schule muss ein Ort sein, an dem demokratische und menschenrechtliche Werte und Normen gelebt, vorgelebt und gelernt werden", so heißt es in einem Beschluss der Kultusministerkonferenz 2018.

Konkret bedeutet dies: Demokratielernen ist Grundprinzip in allen Bereichen pädagogischen Arbeit. Die Schule selbst muss Handlungsfeld gelebter Demokratie sein, in dem die Würde des jeweils Anderen großgeschrieben, Toleranz gegenüber anderen Menschen und Meinungen geübt, für Zivilcourage eingetreten wird, Regeln eingehalten und Konflikte gewaltfrei gelöst werden. Demokratieerziehung ist Aufgabe aller Fächer. In jedem Fach wie auch außerhalb des Unterrichts geht es darum, die Verantwortungsübernahme durch Schülerinnen und Schüler sowohl zu fordern als auch fördern und sie damit zugleich beim Aufbau persönlicher und sozialer Kompetenz zu unterstützen. Demokratisches Verständnis entwickeln Kinder und Jugendliche ganz besonders über persönliche Erfahrung und über eigenes Handeln.

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Berichte zu Demokratieprojekten an der Waldschule:

  • Rechtsstaat macht Schule (Bericht und Bilder finden Sie [ hier ] )

  • Deutsch-Französische Konferenz Mai (Bericht und Bilder finden Sie [ hier ] )

  • Deutsch-Französische Konferenz Juli (Bericht und Bilder finden Sie [ hier ] )

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