1.) Nikolausaktion der SMV
Am heutigen Nikolaustag war die SMV wieder aktiv in der Schule unterwegs und
hat als Nikoläuse und Engel verkleidet kleine Schokonikoläuse an die
Schülerinnen und Schüler verteilt. Vielen Dank, dass diese alte Schultradition
auch in diesem Jahr weitergeführt und vom Elternbeirat unterstützt wurde.
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2.) Die neue Schülerzeitung WaldSchul-News
Auf der Startseite des Schulmanagers auf der Kachel „Waldschul-Informationen“
kann jetzt die erste Ausgabe der Schülerzeitung WaldSchul-News heruntergeladen
werden. Schülerinnen und Schüler der Schülerzeitungs AG wollen in kurzen
Abständen über Projekte und Geschehnisse an der Waldschule berichten.
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3.)
Schulkinowoche
Wir (die Klasse 8a und 8b) waren im Kino am Berliner Platz. Wir waren dort,
weil Frau Linke mit der Deutschlehrerin der Parallelklasse Frau Reinhard
beschlossen hatte, dass dort ein Film läuft, der eine sehr aktuelle Problematik
aufgreift. Wir hatten uns den Kinofilm „Wo ist Anne Frank?“ angeschaut. Er
handelt von Kitty, Anne Franks imaginärer Freundin und spielt in naher Zukunft.
Kitty liest in Anne Franks Tagebuch und wandelt auf ihren Spuren. Sie erlebt
viele wichtige Momente aus Anne Franks Leben im Hinterhaus. Außerdem rettet sie
viele Menschen in ihrer Zeit vor der Abschiebung. Der Filmemacher (Ari Folman)
hatte eine besondere Beziehung zu dem Thema, weil seine Eltern auch Juden waren
und in Bergen-Belsen wie Anne Frank und ihre Schwester Margot Frank starben.
Mir hat es sehr gut gefallen, da der Film von Dingen erzählt, die auch heute
noch aktuell sind. Aus dem Film lernt man, dass man nicht immer Minderheiten
die Schuld an allem geben soll und dass man verhindern soll, dass irgendeinem
Menschen etwas passiert oder diese diskriminiert werden, weil er oder sie eine
andere Religion, eine andere Hautfarbe oder eine andere Landeszugehörigkeit
hat. Ich denke der Filmemacher wollte allen Menschen deutlich machen, dass das,
was zu Anne Franks Zeiten passiert ist, nie wieder passieren soll und uns klar
machen, dass keine Mühe gescheut werden sollte, um eine Menschenseele zu
retten.
Katharina, 8a
Am Donnerstag (14.11.24) waren wir im Kino “Atelier am Bollwerk” und haben den
Film “ Wo ist Anne Frank? “ angeschaut. Wir haben diesen Film gewählt, weil
meine Deutschlehrerin findet, dass dies ein wichtiges Thema ist, und ich habe
mich ihr angeschlossen. In dem Film haben wir gesehen, wie Anne Frank Tagebuch
geschrieben hat, wie sie in der Wohnung in Amsterdam gelebt hat und wie sie im
Konzentrationslager gearbeitet hat. Ich bin der Meinung, dass dieser Film sehr
informativ ist, denn er hat sehr gut wiedergeben, was damals passiert ist. Ich
habe einige Dinge inhaltlich mitgenommen und zwei werde ich hier jetzt wiedergeben.
Zum einen ist mir deutlich klarer geworden, wie glücklich ich mich schätzen
kann, dass jetzt deutlich besser denkende Menschen dieses Land regieren. Früher
war Adolf Hitler an der Macht, welcher die Meinung verbreitet hat, dass Juden
an allem Schlechten Schuld sind. Zum anderen ist mir klar geworden, wie unschön
es ist, keine Freiheit zu haben, denn in dem Film hat man gesehen, wie Anne
Frank ca. drei Jahre in einer Wohnung in Amsterdam eingesperrt war. Als das
Versteck von ihr und ihrer Familie dann entdeckt wurde, wurde sie mit einem Zug
in ein Konzentrationslager gebracht und starb dort. Ich kann nur vermuten, was
sich der Filmproduzent bei der Produktion des Films gedacht hat. Ich glaube, er
wollte zeigen, wie wichtig es ist, das Thema Holocaust zu thematisieren, und
vielleicht ist sein Ziel, mit diesem Film mehr Menschen zu erreichen. Mein
Fazit ist, dass viel mehr Menschen besser über dieses Thema Bescheid wissen
sollten und es wichtig ist, dass Menschen aufgeklärt werden. Mir hat der Film
gut gefallen. Vielen Dank für das Durchlesen.
Jule Winbeck, 8a
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4.) WBS-Prüfung Klassen 9ab
Hallo liebe Waldschulgemeinschaft, Ich möchte euch etwas über unser WBS Projekt
erklären, mit dem wir uns in den letzten Wochen in den Klassen 9a und 9b
beschäftigt haben. Anfangs mussten wir uns alle in 4er-Gruppen einteilen und
uns besprechen, welches Thema wir präsentieren wollen. Meine Gruppe hat sich
für das Thema „Sportmarken - ein Vergleich“ entschieden. Uns war das Thema
ziemlich schnell klar und wir hatten auch gute Ideen, die wir umsetzen wollten.
Wir haben direkt mit dem Recherchieren losgelegt und uns Informationen aus dem
Internet geholt, um schon mal mehr Wissen über das Thema zu bekommen. Ein paar
Wochen später war es dann soweit: Wir hatten drei Tage lang Zeit, in unseren
Gruppen an den Themen zu arbeiten und eine PowerPoint Präsentation zu
erstellen. In dieser Zeit hatten wir keinen regulären Unterricht, sondern
konnten uns ganz auf die Präsentation konzentrieren. Am Mittwoch darauf war es
dann soweit: Wir hatten unseren Termin, um unser Thema vorzustellen. Ich bin
der Meinung, dass wir echt gut waren und unsere Aufgabe gut erledigt haben. Das
andere Arbeiten in der Gruppe hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben neben
den Inhalten viel über gemeinsames Arbeiten gelernt.
Danis, Klasse 9a
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5.)
Vorlesewettbewerb
Nun ist es schon zu einer schönen Tradition geworden, dass zu Beginn des
Dezembers die sechsten und fünften Klassen in der Turnhalle der Waldschule
Degerloch den Klassensieger/ die Klassensiegerin im Vorlesen beim
Vorlesewettbewerb küren. In diesem Jahr traten für die einzelnen Klassen
folgende SchülerInnen an: Matti Münzner (6a) Noa Nieß (6b), Leo Feil (6c) und
Luise Kohlert (6d). Dabei wurden alle
intensiv und im Vorfeld zum Teil auch lautstark von ihren eigenen Klassen
unterstützt.
Nachdem die SchülerInnen einen dreiminütigen Text aus
einem selbst mitgebrachten Buch vorgelesen hatten, lasen sie jeweils zwei
Minuten den Beginn des Buches „Feuerfreundschaft“ von Carmen Strölin vor. Vor
allem die FünftklässlerInnen lauschten dabei gespannt – nächstes Jahr werden
vier Schüler oder Schülerinnen aus diesen Klassen auf der Bühne sitzen und vor
großem Publikum vorlesen. Eine Besonderheit gab es in diesem Jahr: Moderiert
wurde das Event von Fleur de Mora und Linus Kranert aus der 7d, die durch das
Programm führten und zu Beginn daran erinnerten, nach welchen
Bewertungskriterien das Publikum am Ende seinen Stimmzettel ausfüllen sollte.
So wurde nach der Veranstaltung das Votum der Deutschlehrerinnen, die die Jury
bildeten, um die Stimmen der Schülerschaft ergänzt. Es zeigte sich eine klare
Entscheidung: Luise Kohlert hat in den Augen der Jury sowie laut Meinung des
Publikums am besten gelesen. Gefolgt wurde sie von Matti Münzner. Wir
gratulieren der Siegerin und bedanken uns bei der Technik-AG, den
Deutschlehrerinnen, den Moderatoren, dem Hausmeister-Teams fürs Aufstuhlen und
den Schülern der Jahrgangsstufe 1, die beim Aufbau auf der Bühne geholfen
haben. Luise, dir viel Erfolg beim Stadtteilentscheid! Wir drücken dir die
Daumen, dass du auch dort weiterkommen wirst!
Nicté Leinenbach
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6.) Bewegter Adventskalender
Im Rahmen von „Bewegter Schule“ startete diese Woche auch wieder unser bewegter
Adventskalender in den Klassen 1-6. Dieses Jahr benötigt man für jeden Tag
einen Würfel und macht dann im Advent täglich neue Bewegungserfahrungen.